geschrieben von ovali8/55 am 15.Juli 2024 um 20:17:08 Uhr:
Antwort auf: Re: Spekulation oder schon mal gemacht?, geschrieben von Ralf am 13.Juni 2024 um 10:40:32 Uhr:
: Ich bin da bei Marcus, : 1.das mit dem Aus-X-en fällt ja hier mal weg, da ja keine Nummer da ist. : 2. wenn man handwerklich nicht ganz doof ist unterlegt man halt was stabiles im Tunnel und am besten unter dem Tunnel zum Betonboden hin so dass das Blech wo die Nummer rein soll sich nicht durchbiegen kann. : Schlagzahlen zu bekommen ist wohl kein Problem, und ob die jetzt 1mm größer oder kleiner sind kann der TÜV doch gar nicht nachprüfen, da müsste er ja parallel ein zweites Fahrzeug zufällig da haben. : Wenn Du einen Brief zu dem Häuschen hast und da ist nix geklaut etc. (kba-Abfrage) dann würde ich da nicht so viel Wind drum machen. : Hat früher keinen interessiert, wenns gut gemacht war, und so ist es auch heute noch. : Vorraussetzung ist natürlich ein Typenschild original mit der selben Fahrgestellnummer... : Dies ist keine Anleitung, nur meine persönliche Meinung... : Gruß : Ralf Hallo Zusammen, ich schließe mich dieser Meinung an und habe es auch schon selber so gemacht. Bei meiner Bodengruppe war die Nummer nach dem Spritzverzinken voll mit Zink und nicht mehr zu sehen. Ich habe die Nummer mit einem Edding zur Orientierung vorgeschrieben und dann mit einem 2 kg-Schlosserhammer und Schlagzahlen nachgeschlagen. Die Zahlen habe ich dann zur besseren Lesbarkeit mit einem roten Lackstift ausgefüllt. Das war vor 8 Jahren und bisher hat noch kein TÜV-Prüfer Fragen gestellt. Viel Erfolg Rainer
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